<%= strPath %>1001 Reiseziele die man gesehen haben muss,
sind es noch nicht. Doch ich bleibe daran...! 1977 – 1983 immer mal wieder Ferien mit den Eltern und Nidel in den Bergen, im Sommer meist Wandern in Davos, Flims, Lenzerheide, im Winter Skifahren (so ca. ab 1981) auf der Lenzerheide, Savognin und ab ca. 1983 immer wieder auf der schönen Bettmeralp (die ich ca. 1980 alleine entdecken durfte, als „Ferienkind“ von Bekannten) Der Bettmeralp (ca. 1983 – 2003) blieben wir viele Jahre lang treu und obwohl man sie jedem empfehlen könnte, empfehle ich sie hier niemandem (weil dann alle hingehen würden und es viel zu voll würde) 1980 In den Herbstferien reisten wir Kinder mit Mami und Grossmami für eine Woche nach Ibiza. Hier mag ich mich vor allem noch an die Waldbrände in der Nähe erinnern und dass mir einmal am Strand ein Tischi vom Meer „geklaut“ wurde und mein Mami mich tröstete, in dem sie sagte, das Tischi könne jetzt sicher ein Negerli tragen, weil es sicher bis nach Afrika geschwemmt wurde (ups, darf man das jetzt sagen ?) Ab hier geht das „alleinige“ Reisen eigentlich los: 1983 Klassenlager 6. Klasse auf der Burg Ehrenfels. Ein bleibendes Erlebnis für viele von uns, noch Jahrzehnte nach dieser tollen Woche auf einer richtigen Burg schauen wir auf der Autobahn auf Höhe Thusis sehnsuchtsvoll zu den Bergen hinauf und hoffen, dass wir einen Blick auf die Burg erhaschen können (was bisweilen für die mitfahrenden Passagiere ganz schön nervig sein kann). 1983 Herbstferien: Tunesien, Hammamet. Zusammen mit den Eltern und Nidel. Ich mag mich nicht mehr an so vieles erinnern, nur noch, dass wir stundenlang im Hotelzimmer mit Nidel Tschau Sepp gespielt hatten, weil sie leider von 7 Tagen Ferien derer 4 krank war. Einen netten Ausritt durfte ich auch noch machen auf einem tunesischen Pferd. 1984 Sommerferien: ich durfte mit einer Schulfreundin und ihrer Familie mit nach Spanien an die Costa Brava. Sie hatten dort ein Häuschen gemietet und es hatte noch ein Bettchen frei. Eigentlich waren es zwei lässige Wochen, nur hatten wir die Rechnung ohne die Eltern gemacht, indem wir uns ausgemalt hatten, dass wir dann jeden Abend die Dorfdisco unsicher machen können. Neinnein, es wurde schön brav zuhause Tschau Sepp gespielt. 1984 Klassenlager in Tschierv GR. Wieder ein lässiges Klassenlager mit dem Thema „Waldaufforsten“ und Wandern bis zum Abwinken. 1984 Herbstferien: das 2. Mal in Tunesien (Port el Kantaoui), Nidel war hier glaub nicht krank und auch hier durfte ich öfters wieder reiten gehen (auf Pferdchen und Kamelchen) 1985 Sommerferien in Lignano Pineta: Wir hatten ein kleines Häuschen gemietet und hatten viel Spass. Papi hat hier das Getränk Amaretto kennengelernt und war sehr lustig ;-) Ein lustiges Velo hatten wir gemietet, so eine Art „Velokutsche“, worin die ganze Familie fahren und strampeln konnte. So waren wir jeweils unterwegs vom Häuschen zum Strand und zur Chilbi und zu den tausend Glacésorten. Zudem ist uns allen das Mädchen Alessia vom Nachbarsliegestuhl in guter Erinnerung geblieben. 1985 Klassenlager in Les Bayards (Suisse Romande): hier war Sinn der Sache, dass wir Kinder uns möglichst oft auf französisch unterhalten sollten. Das ist leider nicht wirklich gelungen, weil sogar die Polizisten in Neuchâtel deutsch sprachen. Es hat viel geregnet. Einen Abstecher mit dem Car nach Frankreich (Pontarlier) haben wir auch gemacht. An der Grenze mussten wir längere Zeit warten und die Pässe von unseren zwei österreichischen Mitschülern wurden konfisziert. Man wollte schauen, ob sie den zwei steckbrieflich gesuchten Österreichern entsprachen. Das taten sie natürlich nicht und wir durften weiterfahren. 1985 Oktober: Reise mit meinen Eltern nach New York. Hier besuchten wir Freunde meiner Eltern und machten viele Ausflüge in der Stadt und auch ausserhalb der Stadt (Vermont). Alles war sehr beeindruckend und ich fand damals Amerika schon ein tolles Land. 1986 Sommerferien: das zweite Mal in Lignano mit der Familie 1986 Herbstferien: Ein Wochenende mit meinen Eltern in Wien. Schloss Schönbrunn, Spanische Hofreitschule, Hotel Sacher, Heurigen und auf dem sich drehenden Fernsehturm waren wir auch. 1986 31. Oktober – 2. November: Konfirmandenlager in Mannenbach TG: ein lustiges Wochenende mit allen Gschpändli inkl. Pfarrer im Zimmer einschliessen, erster Kontakt mit alkoholischen Getränken, Lagerfeuerromantik. Und für den sozialen Zweck durften wir einen Nachmittag ein Nebengebäude blitzblank putzen. Lustig wars ! 1987 Sommerferien am Gardasee (Garda) mit den Eltern und Nidel. Hier hatte ich Glück im Unglück, denn als einzige der Familie wurde ich von einer üblen Magen-/Darmseuche verschont. Und hatte auch sonst extrem viel Spass mit den holländischen Kollegen (meine Eltern weniger, Papi wurde dafür entschädigt, dass er meinen Spass zum Teil filmisch festhalten konnte) 1987 Paris im Herbst: ein Wochenende mit den Eltern und Nidel. Wir fuhren mit dem schnellen TGV und erkundeten diese schöne Stadt. Ich glaube, es war auf dieser Paris-Reise, als ich meinen Pass im Zug liegen gelassen hatte und diesen dann auf dem Fundbüro holen musste. Weitere Informationen zu diesem Erlebnis geben sicher gerne meine Eltern. 1988 Sommerferien an der Costa Brava (Roses): das erste Mal so richtig alleine in den Ferien. Zu fünft hatten wir eine Wohnung mitten im Ort gemietet. Da wir leider nur zwei Hausschlüssel hatten, kam es hin und wieder vor, dass jemand die Nacht vor der Haustüre verbringen musste (die Stimmung war nicht immer die beste, sodass es nicht immer möglich war, als Fünferpack in den Ausgang zu gehen). Ebenso haben wir feststellen müssen, dass eine Wohnung über einem Restaurant mit regelmässiger Flamenco-Darbietung nicht nur Vorteile hat. Die Reise war mit dem Car ab Zürich-Sihlquai. Ich hoffe, das ist meine erste und letzte längere Reise mit dem Car gewesen. 1988 im Herbst noch einmal Paris mit den Eltern ? ich weiss es leider nicht mehr….. 1989 Frühlingsferien: Rundreise mit meinen Eltern auf Sizilien: Stationen waren Taormina, Céfalu, Baia d’Oro, Agrigento, Siracusa, Piazza Armerina. wer sich übrigens jetzt fragt, wo denn die arme Anita während all diesen Reisen war: die war im Reitlager und hatte mindestens soviel Spass wie wir ab jetzt wird’s spannend ;-) wer will das alles wissen ? vielleicht niemand. Aber für mich ist es immer wieder schön, mich an diese lässigen Reisen zu erinnern und vielleicht kann man ja dem Leser das eine oder andere Schmunzeln entlocken. 1989 Sommerferien: zwei Wochen Sprachkurs in Aix-en-Provence. Hier konnte ich sehr erfolgreich meine Französischkenntnisse aufpolieren (ist im Fall wahr !!) und hatte auch sonst zwei spannende und total lässige Wochen in dieser schönen Region. Gewohnt habe ich bei einer französischen Familie, zusammen mit zwei dänischen Mädchen. Pädagogisch sicher auch sehr wertvoll war der doch ziemlich lange Schulweg von mindestens ½ Stunde Fussmarsch (1 Weg). Wir haben auch einige kleine Ausflüge unternommen, nach Marseille und ans Meer, nach Cassis. 1989 irgendwann im Spätherbst Reise mit den Lehrlingen der Bank Hofmann nach Mailand. Ein Wochenende lang machten wir Mailand unsicher. Vor dem Mailänder Dom passierte dann noch etwas typisch touristisches und einer Kollegin wurde das Portemonnaie geklaut. 1990 intensives Frankreich-Jahr: im Frühling ein paar Tage Monte-Carlo, Nizza und Cannes, dann: 1990 Frühling: Reise mit den Lehrlingen der Bank Hofmann (und einigen ehemaligen Lehrlingen) nach Paris. Hier haben wir so richtig die S.. rausgelassen, 3 Mädchen auf grosser Tour. Da war es uns vollkommen egal, wer wann an der WM Fussball spielt. Gewohnt haben wir in einem schäbigen Hôtel une étoile. 1990 Sommerferien: mit Willi, Alex und Mettler hatten wir eine Wohnung in Nizza gemietet (wie sich später herausstellte, war diese nicht wirklich im Zentrum, sondern eine gute halbe Stunde zu Fuss vom Zentrum entfernt. Hat uns aber nicht gross gestört und so sind wir jeden Tag mindestens einmal diese Strecke hin und zurückmarschiert. Man war ja noch jung und buschper) Es waren ganz tolle Ferien und ich hatte ja immer meine 3 Beschützer dabei und konnte ziemlich frech sein zu allen. Ausser dass wir uns nicht einig waren über die Gestaltung des 1.-August-Abends (die 3 Jungs wollten so richtig schweizerisch feiern, ich wollte in die Afrika-Disco), verbrachten wir zwei wirklich schöne, harmonische und erlebnisreiche Wochen mit Strand, Ausgang, lange schlafen. Und bei meiner morgendlichen Tour zum Bäcker bin ich ab und zu sogar dem „Mann mit dem Mantel“ (hinter dem Baum) versteckt. 1990 Sprachaufenthalt vom 12. September bis 12. Dezember 1990 im Collège International in Cannes: vielleicht meine schönste Zeit, ich träume heute noch davon ;-) Ich habe wahnsinnig viel erlebt und gesehen und gelacht. Und das Beste ist ja noch: ganz nebenbei noch besser Französisch gelernt (und mit Ach und Krach sogar das Alliançe-Diplom bestanden). Es war herrlich und ich möchte diese Zeit nie missen. Schon vorher, aber speziell seit dieser Zeit ist die Côte d’Azur irgendwie eine zweite Heimat für mich und es zieht mich immer und immer und immer wieder dorthin. Ist ja zum Glück ziemlich nah…… Gewohnt habe ich im Collège selber, in einem netten Einzelzimmer. 1991 Griechenland, Peleponnes, Monvemvasia: mit Willi, Susi und Üse (Freunden aus Fehraltorf) haben wir im lauschigen Häuschen von Willis Grossmutter zwei Super-Wochen verbracht. Die erste Nacht schliefen wir in Athen in einem heissen Hotel (man hätte eben an der Réception melden müssen, falls man die Klimaanlage in Betrieb nehmen möchte. Leider wurde uns das erst am Morgen mitgeteilt). Mit einer langsamen Fähre schipperten wir dann weiter in Richtung Reiseziel. Das Haus von Willis Grossmutter liegt im wunderhübschen alten Dorf Monemvasia, welches tagsüber jeweils überschwemmt wird von Tagestouristen (Touri-Gaffen war eine unserer Lieblingsbeschäftigungen). In diesen Ferien beschlossen wir, ohne Uhr zu leben, sondern einfach mit der Sonne und der Natur (hihi). Am Ende der Ferien gings mit einem Flying Dolphin zurück nach Athen; ein Erlebnis für sich ! Dort haben wir dann noch etwas Sightseeing gemacht und die Akropolis angeschaut und Tauben gefüttert und Sirtaki getanzt. 1991 Sommer: hier war ich mit Marco zusammen im Trainingslager der Handballer in Sölden (A) mit dabei. Es war eine lustige, sportliche Woche mit etwas unangenehmem Abschluss: sozusagen alle hatten eine kleine Vergiftung und einige mussten sogar zum Arzt an die Infusion. Tja….. 1992 März: 2 Wochen auf Lanzarote (Costa Teguise) Mit Marco in einem hübschen Appartement gewohnt. Leider wurde unser schöner Hotelpool die ganzen zwei Wochen nicht mit Wasser gefüllt, was etwas ärgerlich war. Sonst wars aber hübsch und wir haben viele Ausflüge gemacht, u.a. auf den Timanfaya-Vulkan
1993
1994
|